Angekommen in Riga fanden wir ohne Probleme das Hostel. Der Bus brachte uns in die Stadt und wir trafen zum ersten mal auf eine der Damen die das Kassieren übernimmt. War irgendwie eine lustige Erfahrung. Im Hostel dann gab es die ersten Schwierigkeiten mit dem Bezahlen, was aber dank Kreditkarten doch gut gelöst werden konnte.
Am nächsten Tag dann Frühstückten wir erst einmal in einem Cafe. Danach gings auf eine Altstadttour bei der ich die anderen durch die Gegend dirigieren sollte. Wir sahen das Schwarzhäupterhaus, einen Weihnachtsmarkt, die alten Kasernen, das Schwedentor, die Burg mit einem historischen Museum und den Pulverturm mit einem Militärmuseum. Danach trafen wir uns wieder in einem Restaurant, in dem wir einen Tee tranken. War alles sehr gut, und das Militärmuseum doch erstaunlich gut hergerichtet. Nebenbei waren die Museen auch noch eintrittsfrei. Danach ging es ins Hostel um einwenig zu entspannen, was auch allen gut tat. Als wir uns dann aber doch von unsreren Plätzen rollten, entschieden wir uns noch in das Pub zu gehen, das zu dem anderen Hostel gehört. Dort versumpften Markus, Yolanda und ich dann ziemlich und trafen noch verschiedene Leute aus Östereich und aus Frankreich. War ein sehr lustiger Abend allerdings auch wieder teilweise sehr sentimental... wies halt so is paar Tage vor Ende.
Den Tag darauf wollten wir das Weltkulturerbe anschauen. Die Jungstilgebäude von denen es wohl viele gibt in der Stadt, waren wirklich schick anzusehen. Allerdings haben wir auch nur eine der vielen Strassen gesehen. Auf unserem Weg gings durch viele Parks die in der ganzen Stadt verteilt sind. Nachdem wir das alles gesehen haben beschlossen wir in das Restaurant ???? zu fahren. Die Strassenbahn sollte uns dort hinbringen. Da diese aber erst in einer halben stunde fahren sollte beschlossen wir an eine andere HAltestelle zu laufen und so die Zeit zu vertreiben. Wir kamen an den Markthallen vorbei und nahmen dort dann die Bahn. Schon drin, stellten wir fest dass wir nicht wissen wo wir raus müssen. Wir hatten aber das Glück eine nette lettin zu treffen, die uns die richtige Haltestele sagen konnte und auch noch an der selben ausgestiegen ist. Glück war es deshalb weil eigentlich die meisten Menschen die wir dort getroffen hatten extrem unfreundlich waren. Das liegt aber wohl daran, sagte ein Lette, dass 60% Russen in Riga leben. Im Resaturant dann konnten wir alles Mögliche vom Bufet wählen, das Knoblauchbrot war wohl das, was alle ausgewählt haben.... naja es war doch sehr stark demit getränkt, so dass man wirklich nich viel davon essen konnte. Nichts desto trotz war das Essen wirklich sehr gut. Wir waren alles so satt dass wir uns am liebsten nich mehr bewegt hätten. Als wir dann im Hostel ankamen blieben Franzi und Filipa gleich dort, wärend Yolanda, Markus und ich noch uns "Depo" gingen und uns 3 "in your face" Konzerte anzuschauen. Der Platz s wirklich nich schlecht und man kann es dort wirklich aushalten. Ein bischen wenig los war allerdings, dafür war die Musik echt gut.
Morgens gings dann in die Markthallen um die ganzen Leckereien und weniger leckeren Sachen zu sehen. Die riesen Hallen sind meiner Meinung nach ziemlich beeindruckend und man kann dort wirklich fast alles bekommen. Auf der anderen Seite kann man dort auch wieder den Lebensstandart der Bevölkerung sehen, wenn man die Preise und die Menschen dort betrachtet. Danach gings noch eine Weile ins Hostel um rumzugammeln und dann noch auf Geheiß eines Mitarbeiters in ein Teehaus voller kleiner Mädchen. Und Weihnachtsliedern. Tja dann trafen wir uns mit Markus und Yolanda um mit dem Bus wieder an den Flughafen zu fahren. Dort ging das Warten dann weiter, bis der Flug endlich startete.
Zurück in Tampere war dann erst mal Erholung für eine Nacht geplant. Am folgenden Tag musste ich dann natürlich schon packen und meine Bude aufräumen. Als dann alles geputzt und gepackt war, trafen wir uns zu einem Weihnachtsabend bei Minna. Sie hatte schon alles vorbereitet und viele waren auch schon da. Wir sahen the Snowman, was wohl in Finnland jedes Jahr an Weihnachten kommt und immer von allen angeschaut wird. Dieses Jahr kam es um 11.15Uhr. Danach sind wir noch zu einer Freundin von Outi, und quatschten dort noch über sehr seltsame Dinge, weil die Frau wirklich n Rad ab hat. Die hat wirklich ein Kuddelmuddel in ihrem Kopf und denkt sich Geschichten aus die einfach fantastisch sind :D
Als es dann spät genug war gingen wir noch ein letztes mal ins Inferno und hatten Spass dort, fast mit der selben Truppe als beim Ersten mal. War ein gelungener Abschied. Auch Claudia war noch dort und meine östereichischen Nachbarn, von denen ich mich dann auch noch verabschieden konnte.
Nachdem wir dann mehr oder weniger ausgeschlafen hatten trafen wir uns in der Sauna um auch das noch ein letztes mal machen zu können und uns die **** im See abfrieren zu können. War Super. Weil ich dann noch Zeit hatte gingen wir alle ins O`Connels um noch was zu essen uns laut Markus noch ein "letztes Bier" zu gönnen. Dann war es soweit, ich musste mich am Bahnhof von allen verabschieden und mit dem Bus zum Flughafen.
Tja beleibt mir für Finnland nur zu sagen ich werde euch Leuts nich vergessen, und es war eine sehr gute Zeit mit euch allen. Ich hoffe ich sehe alle meine neu gewonnenen Freunde irgendwann wieder. Tja Kapitel abgeschlossen, auf nach London ...
Am nächsten Tag dann Frühstückten wir erst einmal in einem Cafe. Danach gings auf eine Altstadttour bei der ich die anderen durch die Gegend dirigieren sollte. Wir sahen das Schwarzhäupterhaus, einen Weihnachtsmarkt, die alten Kasernen, das Schwedentor, die Burg mit einem historischen Museum und den Pulverturm mit einem Militärmuseum. Danach trafen wir uns wieder in einem Restaurant, in dem wir einen Tee tranken. War alles sehr gut, und das Militärmuseum doch erstaunlich gut hergerichtet. Nebenbei waren die Museen auch noch eintrittsfrei. Danach ging es ins Hostel um einwenig zu entspannen, was auch allen gut tat. Als wir uns dann aber doch von unsreren Plätzen rollten, entschieden wir uns noch in das Pub zu gehen, das zu dem anderen Hostel gehört. Dort versumpften Markus, Yolanda und ich dann ziemlich und trafen noch verschiedene Leute aus Östereich und aus Frankreich. War ein sehr lustiger Abend allerdings auch wieder teilweise sehr sentimental... wies halt so is paar Tage vor Ende.
Den Tag darauf wollten wir das Weltkulturerbe anschauen. Die Jungstilgebäude von denen es wohl viele gibt in der Stadt, waren wirklich schick anzusehen. Allerdings haben wir auch nur eine der vielen Strassen gesehen. Auf unserem Weg gings durch viele Parks die in der ganzen Stadt verteilt sind. Nachdem wir das alles gesehen haben beschlossen wir in das Restaurant ???? zu fahren. Die Strassenbahn sollte uns dort hinbringen. Da diese aber erst in einer halben stunde fahren sollte beschlossen wir an eine andere HAltestelle zu laufen und so die Zeit zu vertreiben. Wir kamen an den Markthallen vorbei und nahmen dort dann die Bahn. Schon drin, stellten wir fest dass wir nicht wissen wo wir raus müssen. Wir hatten aber das Glück eine nette lettin zu treffen, die uns die richtige Haltestele sagen konnte und auch noch an der selben ausgestiegen ist. Glück war es deshalb weil eigentlich die meisten Menschen die wir dort getroffen hatten extrem unfreundlich waren. Das liegt aber wohl daran, sagte ein Lette, dass 60% Russen in Riga leben. Im Resaturant dann konnten wir alles Mögliche vom Bufet wählen, das Knoblauchbrot war wohl das, was alle ausgewählt haben.... naja es war doch sehr stark demit getränkt, so dass man wirklich nich viel davon essen konnte. Nichts desto trotz war das Essen wirklich sehr gut. Wir waren alles so satt dass wir uns am liebsten nich mehr bewegt hätten. Als wir dann im Hostel ankamen blieben Franzi und Filipa gleich dort, wärend Yolanda, Markus und ich noch uns "Depo" gingen und uns 3 "in your face" Konzerte anzuschauen. Der Platz s wirklich nich schlecht und man kann es dort wirklich aushalten. Ein bischen wenig los war allerdings, dafür war die Musik echt gut.
Morgens gings dann in die Markthallen um die ganzen Leckereien und weniger leckeren Sachen zu sehen. Die riesen Hallen sind meiner Meinung nach ziemlich beeindruckend und man kann dort wirklich fast alles bekommen. Auf der anderen Seite kann man dort auch wieder den Lebensstandart der Bevölkerung sehen, wenn man die Preise und die Menschen dort betrachtet. Danach gings noch eine Weile ins Hostel um rumzugammeln und dann noch auf Geheiß eines Mitarbeiters in ein Teehaus voller kleiner Mädchen. Und Weihnachtsliedern. Tja dann trafen wir uns mit Markus und Yolanda um mit dem Bus wieder an den Flughafen zu fahren. Dort ging das Warten dann weiter, bis der Flug endlich startete.
Zurück in Tampere war dann erst mal Erholung für eine Nacht geplant. Am folgenden Tag musste ich dann natürlich schon packen und meine Bude aufräumen. Als dann alles geputzt und gepackt war, trafen wir uns zu einem Weihnachtsabend bei Minna. Sie hatte schon alles vorbereitet und viele waren auch schon da. Wir sahen the Snowman, was wohl in Finnland jedes Jahr an Weihnachten kommt und immer von allen angeschaut wird. Dieses Jahr kam es um 11.15Uhr. Danach sind wir noch zu einer Freundin von Outi, und quatschten dort noch über sehr seltsame Dinge, weil die Frau wirklich n Rad ab hat. Die hat wirklich ein Kuddelmuddel in ihrem Kopf und denkt sich Geschichten aus die einfach fantastisch sind :D
Als es dann spät genug war gingen wir noch ein letztes mal ins Inferno und hatten Spass dort, fast mit der selben Truppe als beim Ersten mal. War ein gelungener Abschied. Auch Claudia war noch dort und meine östereichischen Nachbarn, von denen ich mich dann auch noch verabschieden konnte.
Nachdem wir dann mehr oder weniger ausgeschlafen hatten trafen wir uns in der Sauna um auch das noch ein letztes mal machen zu können und uns die **** im See abfrieren zu können. War Super. Weil ich dann noch Zeit hatte gingen wir alle ins O`Connels um noch was zu essen uns laut Markus noch ein "letztes Bier" zu gönnen. Dann war es soweit, ich musste mich am Bahnhof von allen verabschieden und mit dem Bus zum Flughafen.
Tja beleibt mir für Finnland nur zu sagen ich werde euch Leuts nich vergessen, und es war eine sehr gute Zeit mit euch allen. Ich hoffe ich sehe alle meine neu gewonnenen Freunde irgendwann wieder. Tja Kapitel abgeschlossen, auf nach London ...
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